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[Anzeige] Smartwatch im Smart Home - Nutzen und Vorteile im Überblick

Image by Nam Nguyen from Pixabay
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Geschrieben von Martin Bär

Vor knapp vier Dekaden entwickelten findige Forscher des Herstellers Pulsar den ersten am Handgelenk tragbaren Rechencomputer. Mit der Entwicklung des Systems wurde der Grundstein für die Konzeption heutiger Smartwatches gesetzt. Heutzutage sind Smartwatcharmbaender deutlich ausgereifter und verfügen dabei über ein Touchdisplay. In Kombination mit einem Smarthome erleichtern Sie den Alltag mit zahlreichen nützlichen Funktionen und Vorteilen.

Was genau ist eine Smartwatch?

Unter einer Smartwatch verstehen wir das Pendant zum Smartphone: Ein smarter und digitaler Begleiter im Alltag mit zahlreichen nützlichen Funktionen. Längst beschränkt sich die Aufgabe einer Watch nicht mehr auf die Anzeige der aktuellen Uhrzeit. Besitzer können mit ihre Geräte zur Kommunikation nutzen oder Verbindungen mit anderen elektronischen Geräten aufbauen. Wie auch das Smartphone haben Smartwatcharmbaender Zugriff auf eine Vielzahl an verschiedenen Applikationen im entsprechenden App Store für das Apple Watch Armband oder Google Play Store.

Image by Csaba Nagy from Pixabay

Interessenten haben die Wahl zwischen verschiedenen Smartwatches diverser Anbieter. Apple bedient dabei klassischerweise mit seinem Apple Watch Armband das Highend-Segment. Zu den günstigeren Anbietern gehören etwa Huawei oder Samsung. Viele moderne Modelle kommen heutzutage beispielsweise komplett ohne dazugehöriges Smartphone aus und verfügen etwa über eigene Slots für SIM-Karten. Via Bluetooth ist die Kopplung mit dem Smartphone möglich, so gelangen etwa Nachrichten über das Handy auf die Smartwatch. Doch nicht nur unterwegs oder im Büro hat das intelligente Endgerät Vorteile, ihr wirkliches Potential entfaltet sie erst in Verbindung mit einem Smart Home.

Funktionen einer Smartwatch im Smart Home

Ein Smart Home zeichnet sich durch ein hohes Maß an Komfort aus und bedient sich dabei neuester Technologien. Egal ob Amazons Alexa Lautsprechersystem oder IP Heizkörperthermostate von Homematic: Sie alle lassen sich mit einem Endgerät verknüpfen und erlauben eine zeitsparende und einheitliche Steuerung via Applikation. Als gängiger Funkstandard nutzen die Geräte dabei Bluetooth oder das heimische WLAN-Netzwerk. Zu den Komforts eines Smart Homes gehören beispielsweise autark arbeitende Saugroboter oder Klimageräte wie Ventilatoren und Thermostate. Natürlich sind der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt, neben dimmbarer Raumbeleuchtung lässt sich auch die Kaffeemaschine per Klick bedienen.

Digitale Heizungsthermostate lassen sich smart steuern

Die Kommunikation mit der Smartwatch erfolgt dabei über spezielle Applikationen der Hersteller. Nach der Installation auf der Smartwatch lassen sich die verschiedenen Gadgets wie Lichter oder Fernseher mittels der Applikation steuern. Da Hersteller auf verschiedene Applikationen zurückgreifen, bietet sich die Installation von diversen All-in-One-Systemen an, die mehrere Funktionen in einer Applikation vereint. Grundsätzlich sind die verschiedenen Applikationen der Hersteller sehr intuitiv bedienbar und einfach verständlich aufgebaut.

Info: Eine Smartwatch ohne SIM-Karte ist auf ein Smartphone als kontaktlose Schnittstelle angewiesen.

Vorteile einer Smartwatch im Smart Home

Im Alltag bietet eine Smartwatch gleich mehrere Vorteile bei der Bedienung des Smart Homes. Das technische Bedienelement erlaubt beispielsweise die separate Steuerung verschiedener Räumlichkeiten. Aufgrund der kompakten Bauweise behalten Nutzer die permanente Übersicht und Kontrolle über ihr Smart Home. Weitere Geräte wie das Smartphone oder Fernbedienungen für jedes einzelne Gerät sind fortan obsolet. Mit nur wenigen Fingertipps lässt sich die Raumbeleuchtung dimmen oder die Temperatur regulieren. Noch mehr Komfort bietet die Erstellung automatisierter Funktionsabläufe, etwa die von der Uhrzeit abhängige Steuerung der Jalousien oder die automatische Einschaltung der Raumbeleuchtung.

Amazfit Smartwatch

Als Anbieter dieser All-in-One-Systeme kommen etwa Magenta von Telekom, Bosch Smart oder Philips Hue in Betracht. Sie alle vereinfachen durch diverse Automationsverfahren die Steuerung des Smart Homes. Besonders für Rentner oder hilfsbedürftige Personen haben Entwickler Automationslösungen, etwa AAL (Ambient Assited Living) entwickelt. Ein vernetztes Zuhause ermöglicht dabei etwa die vereinfachte Gestaltung des Alltags.

Beitragsbild by Nam Nguyen from Pixabay

Diesen Blogpost hat geschrieben ...

Martin Bär

Als Experte in Smart Home und Elektronik biete ich umfassende Unterstützung bei der Planung und Umsetzung intelligenter Haustechnik. Mit meiner Ausbildung als Elektroingenieur und Gebäudeplaner halte ich mich stets technologisch auf dem neuesten Stand. Meine Begeisterung gilt sowohl beruflich als auch privat der Heimautomation, Sicherheitssystemen, energieeffizienter Beleuchtung und intelligenten Thermostaten. Zusätzlich bringe ich Erfahrung in erneuerbaren Energien und smarten Stromnetzen mit, was die Integration umweltfreundlicher Technologien in Ihr Smart Home ermöglicht. Auf meinem Blog teile ich mein Fachwissen, um sowohl Neulingen als auch Fortgeschrittenen im Smart Home-Bereich zu helfen. Als Ihr Partner freue ich mich darauf, Sie bei Ihren Smart Home-Projekten zu unterstützen und stehe Ihnen mit meinen Fachbeiträgen unterstützend zur Seite.

1 Kommentar

  • Endlich hätte hier mal ein wirklich interessanter Artikel erscheinen können, aber leider kratzt er nur sehr oberflächlich an der Materie. Ich würde mir wünschen, dass ihr es noch mal versucht, aber diesmal auch ein paar konkrete Beispiele zeigt.
    Ach ja, Philips Hue ist ein All-in-one-System?! Was habt ihr denn geraucht? Ich nutze dieses System schon sehr lange und sehr gerne, aber erstens ist das bei weitem kein All-in-one-Systen und zweitens gibt es keine Original Philips Hue App auf der Apple Watch, allerdings immerhin einige Drittanbieter-Apps für dieses System. Bitte korrigiert eure Artikel, wenn ihr eure Leser nicht verar***n wollt.

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