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Bedienung
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Funktionsumfang
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InstallationInstallation
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Nutzen
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Preis/Leistung
Zusammenfassung
Es gibt inzwischen viele tolle Features die ein Saugroboter integrieren kann. Leider findet man viele von diesen nur in der preislichen Premiumklasse. Der ROIDMI EVE Plus zeigt aber, dass all diese Funktionen auch schon für um die 400 Euro erhätlich sind.
Absaugstation, Lasernavigation und Wischfunktion, gepaart mit spannenden App-basierten Funktionen.
Pro
- Lasernavigation
- Absaugstation mit Display
- LEDS von Roboter und Station per App einstellbar
- Saugleistung spitze
- sehr gute Kartenzeichnung in APP
- individuelle Einstellungen pro Raum in App möglich
- Preis Leistung perfekt
Kontra
- kein Kabelmanagement an der Basisstation
- einige Übersetzungsfehler in der App
Ein chinesischer Saugroboter der definitiv das Zeug hat, den hiesigen Marken Staubsaugerrobotern die Stirn zu bieten.
Mit Lasernavigation, Wischfunktion inklusive elektronisch regulierbaren Wassertank, Absaugstation und pfiffiger Funktionen in der App. Das Ganze unter 400 Euro – musste ich mir ansehen, hier meine Erfahrung.
Ich hatte in den letzten Jahren so einige Staubsaugerroboter getestet.
Einiger Quark war dabei, wie Roboter die heute noch im Chaosprinzip fahren.
Andere hatten schon Gyroskop Navigation aber die State-of-the-Art ist heute wie ich finde die Lasernavigation.
Der Vorteil dabei ist, dass der Roboter den Raum nicht nur scannt, sondern abspeichert. So kann man ihn in jedem Zimmer absetzen und er weiß sich zu orientieren. Und der Roboter kann sogar Räume gezielt zum Reinigen anfahren.
Ein weiteres nice-2-have, dass ich auf keinen Fall mehr missen möchte ist eine Absaugstation.
Jene macht den kleinen Putzhelfer so gut wie Wartungsfrei. Direkt mach dem der Roboter einmal durch die Wohnung gewuselt ist, fährt dieser an die Absaugstation, um den Schmutzbehälter zu entleeren. Der Beutel in der Station hält gut und gerne 2-3 Monate und kann dann einfach entnommen und in der Mülltonne entsorgt werden.
Genau jene beiden Feature – lies: Lasernavigation und Absaugstation – brachte der Proscenic M7 Pro mit, weshalb dieser bislang mein Favorit war und seit 15 Monaten hier seine Arbeit verrichtet hat.
Leider war der Akku nun schon nach der relativ kurzen Zeit nicht mehr der Beste, so dass er die 120m2 auf der ersten Etage nicht mehr in einem Durchgang schaffte.
Ein neuer Saugroboter musste her, mit Lasernavigation und Absaugstation.
Doch die Namenhaften Hersteller unter den Saugrobotern möchten dafür ein Vermögen.
Gibt es da nichts etwas das günstig und gut ist?
Der Roidmi Eve Plus
Die Ausstattung des Saugroboter Eve Plus von dem chinesischen Brand Roidmi klingt vielversprechend. Hier mal die Highlights:
- 2700PA Saugleistung (identisch zu meinem Proscenic M7)
- Absaugstation
- Lasernavigation
- Elektronisch (App-) regulierbarer Wassertank mit 250ml
Das Ganze für unter 400 Euro. Das ist eine Ansage!
*Preis auf Amazon DE Juni 2021 = 429€ + möglicher Coupon 30€
Transparenzhinweis: Der Saugroboter wurde mir für den Testzeitraum kostenlos und ohne Auflagen vom Hersteller zur Verfügung gestellt. Roidmi hat keinerlei Einfluss auf diesen Beitrag genommen, er entspricht meiner subjektiven Meinung zu dem Produkt.
#unboxing
Alles kommt in einem großen, unauffällig braunen Karton. Darin sind dann zwei schicke Boxen mit Tragegriff. Einmal mit dem Roidmi Saugroboter, die andere Box mit der Absaugstation.
Absaugstation
Die Box mit der Absaugstation ausgepackt, welch Überraschung, darin ist: Die Absaugstation.
Aber im Ernst, überrascht war ich wirklich, denn die Station verfügt über ein kleines rundes Display, was den Status – zum Beispiel die aktuelle Akkuladung des Roboters in Prozent anzeigt.
Auch im Lieferumfang ein Anschlusskabel und Ersatz-Satubbeutel.
Das Anschlusskabel mit „Kaltgerätestecker“, leider ohne Kabelmanagement. Heißt, das übrige Kabel muss man etwas zusammenbinden und irgendwie zwischen Wand und Absaugstation verstauen.
Die 3 Staubbeutel sollten erstmal für eine Weile reichen. 3 Liter fasst so ein Staubbeutel, welcher beim Entnehmen automatisch verschlossen wird. Sicher auch für Allergiker eine smarte Sache.
Im Nachkauf zahlt man hierzulande aktuell 18 Euro für das 5er Pack Staubbeutel auf Amazon, entpricht also knapp 3,60 Euro pro "Tütchen".
Roidmi Saugroboter
Öffnet man den Karton des Roidmi Saugroboter, so ist dieser quasi direkt Einsatzbereit.
Hier muss nichts montiert werden, wie etwa die Seitenbürsten – was bei anderen Saugrobotern gang und gäbe ist.
Einfach raus aus der Packung, einschalten und quasi kann er dann schon loswuseln.
Neben Staubsaugen kann der Roidmi Saugroboter auch wischen. Anders als bei vergleichbaren Modellen liegen dem Lieferumfang jedoch nicht zwei Behälter bei, sondern der Roidmi kommt mit einem Kombi-Staubbehälter.
Dieser Kombibehälter kann 300ml Schmutz fassen und hat Platz für 250ml Frischwasser.
Auch im Lieferumfang eine aufclipbare Halterung für den Wischlappen.
Hiervon gibt es im Lieferumfang leider nur einen.
Dafür liegen 10 Swiffer ähnliche Tücher bei, welche optional den Saugvorgang unterstützen und noch den feinsten Staub aufnehmen, um dem Ganzen ein perfektes „finish“ zu verpassen.
Was ich im Lieferumfang ebenfalls vermisst habe sind Ersatz-Seitenbürsten.
Ein Austausch-HEPA-Filter liegt indes bei.
Ein Ladegerät oder eine einfache Dockingstation liegt hier ebenso nicht bei, dafür gibt es ja in diesem Set die Absaugstation.
Übrigens, eine Fernbedienung, wie man es von anderen Modellen kennt, gibt es hier nicht. Finde ich aber nicht schlimm, die liegen bei mir eh nur rum.
#Installation
Wie geschrieben ist der Roboter quasi direkt einsatzbereit. Damit wir ihn jedoch smart steuern können, muss er noch in unser heimisches (2,4Ghz) Netzwerk.
Dafür zunächst die Roidmi App laden, welche es sowohl für iOS als auch für Android gibt.
Dann in der App auf „neues Gerät hinzufügen“ klicken und dem Installationswizard folgen. Private Daten werden dabei glücklicherweise keine erhoben.
Damit der Roidmi Roboter ein eignes WLAN eröffnet, mit welchem sich das Smartphone zum konfigurieren verbinden kann, muss man die „Home + Section“ Taste gleichzeitigt gedrückt halten.
Der Roboter bestätigt das erfolgreiche Aktivieren dann in einer ausländischen Sprachausgabe – die wir dann aber gleich per App auf Deutsch umstellen können.
Dann bedarf es nur noch der Eingabe des Passwortes für das eigene WLAN und schon ist der Roidmi Roboter mit dem heimischen WLAN verbunden und lässt sich per App befähigen
#APP
Die App macht einen richtig guten Eindruck. Einige Übersetzungsfehler sind drin, aber man findet sich trotzdem in der intuitiven App zurecht.
Zum Starten am besten den Roboter einmal zum Staubsaugen losschicken, damit er die gesamte Wohnung einmal abfährt und so in der App eine komplette Karte zeichnet.
Denn diese ist die Grundlage für viele tolle Features, welche die App bietet.
Während der Roboter fährt können all jene Spielekinder die es noch nicht erwarten können natürlich auch schon so einiges in der App ein- bzw. anstellen.
So zeigt die App natürlich den aktuellen Akkustand an und just-in-Time lässt sich auch die Saugleistung in 4 Stufen variieren. Auch die Wassermenge beim Wischen lässt sich in dem Menüpunkt „Modus“ variieren, aber dazu später mehr.
Auch ein Blick in die Einstellungen lohnt sich jetzt schon.
Viele Roboter nutzen ja den Bumper an der Front um Kollisionen zu erkennen, was grundsätzlich funktioniert aber den Möbeln nicht auf Dauer gut tut.
Beim Roidmi lässt sich hierfür der „Radarsensensor“ aktiviert, welcher Kollisionen frühzeitig erkennt und verhindert.
Auch die Teppicherkennung kann in den Einstellungen per Toggle-Button aktiviert werden. Fährt der Roidmi dann auf einen Teppichboden, erhöht er die Saugleistung automatisch so lange auf die maximale Stufe, bis er wieder den Teppichboden wieder verlässt.
Soviel darf ich schonmal vorweggreifen: In meinen 2 Wochen Test hat das bislang hervorragend geklappt.
Ich erwähnte ja bereits, das der Roboter auch spricht - naja zumindest eine Tonausgabe hat. Auch für diese lässt sich in den Einstellungen eine Deutsche Sprachdatei laden und die Lautstärke per Slider anpassen.
Für die Eltern von Kleinkindern unter uns gibt es die tolle Funktion „Nicht stören“. Hierfür kann ein Zeitbereich angelegt werden, in welchem der Roboter nicht quatschen soll.
Es sei noch gesagt: Auch wenn die App teilweise mit unpassenden Wörtern übersetzt ist, so sind die deutschen Texte der Sprachausgabe am Roboter perfekt.
Was ich richtig gut finde, ist die Möglichkeit auch die Absaugstation zu konfigurieren.
Hier kann in der App eingestellt werden ob das Display dauerhaft eingeschaltet sein soll oder nur während des Absaugvorganges und ob der Roboter nach jedem, jedem zweiten oder jeden dritten Reinigungsvorgang abgesaugt werden soll. Das macht je nach Wohnungsgröße Sinn!
Auch kann eingestellt werden, das man durch ein langes drücken auf die Touchtaste an der Absaugstation, das nächste entleeren aussetzen will.
Im Alltag mit Kleinkindern finde ich das super. So kann man nach dem Abendbrot den Roboter nochmal die Krümel einsammeln lassen, während man die Kids ins Bett bringt. Da das Absaugen vom Geräusch einem Düsenjet gleich kommt, deaktivier ich diese Funktion dann Abends per Tastendruck – ganz ohne App. Da hat in China wirklich jemand mitgedacht!
So, nun sollte die Karte während der ersten Fahrt in der App komplettiert worden sein.
Diese lässt sich nun abspeichern und „partitionieren“. Hinter dieser Funktion versteckt sich das Unterteilen in Räume, das die App per Knopfdruck macht. Zum Großteil hat das bei mir super funktioniert, einige Raumgrenzen musste ich nochmal manuell nachjustieren, was aber auch ganz einfach in der App geht, wenn man spartanisch übersetzen Wörter erstmal richtig gedeutet hat.
Sind die Räume unterteilt, lassen sich diese natürlich auch noch korrekt benennen.
Ist das erledigt, stehen die folgenden Möglichkeiten zur Verfügung:
Reguläre Reinigung & Bereich reinigen
Über die Einstellungen können Zeitpläne definiert werden, um den Roboter automatisch zum reinigen loszuschicken. Dabei kann nicht nur die Saugstufe und / oder Wassermenge definiert werden, sondern auch der – oder die Bereiche welche gereinigt werden sollen.
So könnte man Vormittags wenn alle aus dem Haus sind die gesamte Wohnung saugen lassen und Abend um 18 Uhr nochmal die Küche und das Wohnzimmer.
Soll der Roboter ungeplant einen bestimmten Bereich reinigen, so lässt sich „frei Hand“ in der App ein Bereich auswählen, welchen der Roboter dann sofort anfährt um zu reinigen.
Individuelle Reinigung
Eine – wie ich finde mega gute Funktion, versteckt sich unter dem Menüpunkt „Landkarte“ – „individuell anpassen“.
Hier kann für jeden Raum die Saugleistung und Wassermenge definiert werden.
Damit kann man dem Roboter sagen, dass er in der Küche mit Fliesen mit viel Wasser und maximaler Saugkraft reinigen soll und im Wohnzimmer nur Nebelfeucht auf dem Parkett durchfahren soll.
Sequenz
Der Roidmi Roboter muss nicht zwingend die Räume hintereinander abfahren. Wenn es Gründe für eine spezielle Reihenfolge gibt, in welcher er die Räume abarbeiten soll, so lässt sich dies unter dem Menüpunkt „Sequenz“ hinterlegen.
So kann der Roboter am frühen Abend beispielsweise mit den Kinderzimmern beginnen, dann das Wohnzimmer reinigen und zum Schluss erst in Küche und Badezimmer fahren.
Sperrzonen
Eine ebenso nützliche Funktion sind Sperrzonen, die dank Lasernavigation ganz ohne Magnetbänder, ganz einfach virtuell in der App angelegt werden können.
So umfährt der Roidmi Saugroboter den Wassernapf vom Hund, die Legolandschaft im Kinderzimmer oder den Wäscheständer im Haushaltsraum, auf dessen Fuß sich bisher jeder Roboter festfuhr.
#im Alltag
Womit wir direkt in unserer Rubrik „im Alltag“ wären.
Ich kann vorwegschicken, dass ich hell-auf-begeistert von dem Roidmi bin.
Die Karte hat er zuverlässig erstellt und bislang nicht einmal verworfen, wie ich es in anderen Saugrobotertests erlebt habe.
Auch die Navigation im Raum funktioniert super, wie auch die bereits erwähnte Teppicherkennung.
Klasse finde ich auch die Möglichkeit der „Psyeudo-Swiffer-Tücher“, womit der Roidmi Roboter sogar an die Absaugstation andocken kann. Solche Trockenwischtücher hat der von mir bisher genutzte Proscenic M7 Pro zwar auch, konnte damit aber nicht an die Absaugstation fahren.
Leider konnte ich auch diese Trockenwischtücher hierzulande noch nicht als Nachkaufprodukt bei einem (Online-)Händler entdecken.
Ein weiterer Pluspunkt für den Roidmi in dieser Beziehung ist, das er rückwärts an die Absaugstation fährt, entleert wird und in dieser Stellung auch direkt geladen wird.
Der Proscenic M7 Pro entgegen fährt erst rückwärts an die Station, um zu entleeren und muss dann nochmals aus der Station fahren um zu wenden. Erst dann wird er geladen.
Dies ist eben beim Roidmi Saugroboter deutlich charmanter gelöst.
Für einmal komplett aufladen benötigt der Roidmi Saugroboter ca. 250 Minuten – also knapp 4 Stunden. Dafür schafft er auf niedrigster Saugleistung mit seinem 5.200 mAh Li-Ionen Akku aber eine genauso lange Reinigungsdauer – also 4 Stunden.
Mal im Vergleich, der Markenhersteller iRobot gibt für dein Flaggschiff i7 nur 75 Minuten Reinigungszeit an.
Wer so ein großes Schloss hat, das der Akku des Roidmi Roboter das nicht auf einmal schafft, der kann beruhigt sein. Denn der Roboter würde in diesem Fall zur Ladestation fahren und die Reinigung nach voller Auflandung automatisch an der Stelle fortsetzen, wo er aufgehört hat.
Für das „Nachwischen“ hat der Roidmi einen 250ml Frischwassertank.
Zugegeben, wir reden bei dem lieblosen Hinterherschleifen von dem feuchten Lappen nicht von wischen. Denn es fehlt einfach an einer mechanischen Reinigung wie zum Beispiel durch Vibration oder die Reinigung durch Bürsten.
Der Hersteller gibt übrigens 150m² an, als maximal zu reinigende Fläche mit den 250ml. Das sollte schwierig sein.
Obwohl Wasserverteilung nicht ganz gleichmäßig ist, war ich doch sehr positiv überrascht, dass der Boden sauber und streifenfrei ist. Auch leichte flecken bekommt der Roidmi gut gereinigt, starke Verschmutzung natürlich nicht.
Und in der Tat, war nach der Reinigung unserer ca. 100m² Bodenfläche noch etwas Flüssigkeit im Tank.
Der Roboter kann auch im Y-Mobbing reinigen.
Dabei fährt er einen Zug nach vorn rechts, stößt zurück und fährt dann nach vorn links. Jenes wischverfahren liefert ein sehr gutes Reinigungsbild.
Aber auch die Funktion „X2 reinigen“ ist bestens für jene geeignet, die es besonders sauber haben wollen.
Dabei fährt der Roidmi Saugroboter zuerst die komplette zu reinigende Fläche ab. Natürlich Bahn für Bahn parallel zueinander. Danach fährt er die Fläche noch ein zweites Mal ab, aber in entgegen gesetzter Richtung, auch Bahn für Bahn parallel. So dass ein Raster entsteht, was man auf der virtuellen Karte in der App sehr schön verfolgen kann.
Was mich etwas gestört hat – und ja, das ist jammern auf hohem Niveau, ist. dass der Roidmi Roboter eine Teppicherkennung hat, die beim Saugen hervorragend funktioniert.
Aber beim Wischen fährt er trotzdem auf Teppiche, bzw. verlässt diese nicht auf kurzem Weg im Wischmodus?
Schade – das wäre noch das i-Tüpfelchen gewesen
Fazit
Ich hatte bisher keinen Saug- und Wischroboter, welcher so zuverlässig gereinigt hat und eine so breite Palette an Funktionen mit sich brachte.
Viel zu meckern gibt es nicht, sieht man mal über die Übersetzungsfehler in der App hinweg.
Der Roidmi kommt zu einem exzellenten Preis von unter 400 Euro mit einer Absaugstation, Lasernavigation, elektronisch regulierbaren Wassertank und vielen App-basierten Funktionen daher.
Das alles gibt es bei Markenherstellern wie iRobot und Co. fernab der 1.000 Euro Grenze.
Schön wäre jetzt noch, wenn es Staubbeutel für die Absaugstation, Trockenwischtücher und Ersatz-Seitenbürsten hierzulande zu beziehen gäbe
Mit dem Rabattcode UU796CI9 gibt es kurze Zeit 60 Euro Rabatt auf den Roboter bei Amazon
Wenn er jetzt auch noch das alte Wischwasser automagisch entsorgt und wieder frisches Wasser zieht, dann kaufe ich mir auch einen Saugroboter. Würde dafür auch Zu- und Abwasserleitungen an die Basisstation verlegen 😀