Seit der IFA 2016 suche ich Ihn: Den, der meinen Boden perfekt reinigt. Nach dem iRobot Braava jet 240 und braava 390T heißt der Neuzugang: iRobot Scooba 450.
Inzwischen muss ich gestehen, nachdem man mich in der IT- und Handywelt "verAppelt" hat, fahr ich im Haushaltsbereich total auf die iRobot Roboter ab.
Schon damals hatte ich mir für meine Single-Wohnung als Experiment anstelle eines konventionellen Staubsaugers einen gebrauchten Staubsaugerroboter aus dem Hause iRobot auf eBay "geschossen".
So ging es, egal ob per RooWifi Modul ins Smart Home eingebunden, oder via Thinking Cleaner Faceplate smart gemacht, in dem einen oder anderen Bericht hier auf siio auch genau um jene Roboter aus dem Hause iRobot.
Und noch heute fährt die echt alte 500er Serie hier Ihre Runden - und das inzwischen in der dritten Wohnung. Klar war da mal das ein oder andere kaputt - aber die Platinen gleichen Russentechnik, da kannste noch mit dem Lötkoben ran (ein Dankeschön an dieser Stelle an Daniel Böber, der da das ein oder andere We-Wechen vom Roomba gelötet hat).
Jetzt wird´s feucht!
Auf der IFA 2016 habe ich mich, wie auch Kevin, vom iRobot braava Jet 240 begeistern lassen.
iRobot braava jet 240
Das Resumee hier im siio-Blog war dann aber eindeutig: Wie ein moderner Drucker - günstige Hardware mit teuren Verbrauchsmaterialien.
Inzwischen ist er schon um die original Zubehör.
Wer nur kleine Flächen wie Bad und Küche (< 15 m2) zu reinigen hat, der kann beherzt zum iRobot braava jet 240 greifen.
iRobot braava 390t
T-steht für Turboladung, aber auch sonst ist der Wischroboter in vielen Punkten dem kleinen jet 240 deutlich überlegen. So verfügt dieser über ein Frischwassertank, welcher auch mit (Wischroboter-)Reinigungsmittel versetzt werden kann. Da das Wasser über einen Docht auf den Wischlappen geführt wird, arbeitet der Roboter fast Lautlos. Zum Laden muss der Akku nicht entnommen werden, wie es beim jet 240 der Fall ist und die Wischlappen sind waschbar. Ausserdem kann der braava 390t auch mit Swiffertüchern trocken durchwischen.
Der Amazon Warehousedeals zugreifen und den Roboter vergünstigt erhalten. So habe ich es gemacht und der braava 390t hat bei uns damit den jet 240 ersetzt - und er darf nun auch bleiben :-) .
Jetzt wird geschrubbt!
Allerdings fehlte mir ein "echter" Wischroboter. Einer der den Boden auch mal richtig schrubbt. Damals, als ich meinen ersten Roomba gekauft hatte, schaute ich öfter mal nach der Scooba Modellreihe. Allerdings waren die damals extrem schlecht bewertet. Mit Anschaffung der braava Geräte endete meine Suche diesbezüglich. Bis zwei Arbeitskollegen mit Hunden im Haushalt nach einem Wischroboter mit Bürsten suchten.
Ähnliche Anforderungen habe ich ja auch, schließlich habe ich ein Kleinkind daheim.
Einer der beiden Kollegen entschied sich für das aktuellste Modell, den iRobot Scooba 450. Neu sollte dieser um die 550,- Euro kosten. Zu teuer für die Haushaltskasse, daher ging die Schnäppchenjagdt los. Die Messlatte des Arbeitskollegen, hieß gebraucht 330 Euro mit etwas handeln auf eBay Kleinanzeigen. Unterbieten konnte ich nicht, aber zumindest gleichziehen.
Gebraucht? - Ja, ich bin immer noch von der Technik der iRobot Roboter überzeugt. Akku und Co. lassen sich nachkaufen, was soll kaputt gehen?
iRobot braava 390t vs. iRobot Scooba 450
Es treten in diesem Review an: Der braava 390t - gegen den Scooba 450 - beide aus dem Hause iRobot.
Verbrauchsmaterialen
Beide Roboter verfügen über einen Frischwassertank, welcher mit einem Reinigungsmittel ergänzt werden kann. In beiden Robotern verwende ich das gleiche Reinigungsmittel für unseren Linoleum Boden.
Der braava 390t ist mit einem Wasser Reservoir Pad ausgestattet, welches 110 Milliliter fasst. Das Wasser wird über einen Docht auf den Wischlappen geleitet, welcher vor der Reinigung mit Wasser angereichert werden sollte.
Der Scooba 450 kommt nicht nur mit einem viel größeren Frischwassertank, welcher 750 Milliliter umfasst daher - er verfügt auch über einen Schmutzwassertank, in welchem das Wasser landet, welches der Roboter während des Reinigungsvorganges wieder aufsaugt.
[carousel arrows="display" buttons="display" interval="5"] [panel title="Scooba 450 Wischroboter"] [/panel] [panel title="Scooba 450 Wischroboter"] [/panel] [panel title="Scooba 450 Wischroboter"] [/panel] [/carousel]Während beim braava 390t die Wischlappen nach dem Reinigungsvorgang in der Wäsche landen, muss der Scooba lediglich abgespült werden.
Hier muss man sagen, haben sich die Ingenieure wirklich einen Kopf gemacht. Die komplette einzeln nachgekauft werden.
Reinigungsverfahren & Reichweiten
Während der braava 390t wahlweise seine Bahnen im Trocken-Wischmodus parallel zieht, oder sich im Nasswischmodus in V-Form fortbewegt, beginnt der Scooba seine Reinigung in einem Kreis. Er fährt solange einen schneckenförmigen Kreis, bis er an ein Hindernis stößt. Danach beginnt seine "chaotische Navigation" im Raum, bei welcher er jede Stelle bis zu fünf mal überfährt.
Vor dem Start kann gewählt werden, ob er einen kleinen, oder einen großen Raum reinigen soll. Seine Akku-Kapazität reicht für die Reinigung von zwei kleinen Räumen (14 m2 ), je ca. 20 Minuten - oder einem großen Raum (28 m2 ) , für welchen er 40min benötigt.
Der kleine Bruder, der braava 390t schafft mit einer Akku Ladung ca. 25 m² nass und stolze 93 m² im Trockenwischmodus - welchen der Scooba 450 nicht bietet.
Im Wischverfahren unterscheiden sich beide jedoch völlig.
Bei dem braava 390t sollte der Raum zuvor auf jeden Fall gesaugt worden sein, denn er wischt wie beschrieben mit einem dauerhaft feuchten Tuch in V-Form über den Boden. Perfekt für Parket, Laminat und Vinyl-Böden in Schlaf- und Kinderzimmer, um den Boden von Staub zu befreien.
Geht es an den "richtigen" Schmutz im Flur oder Küche, da wo nasse Schuhe über den Boden laufen oder mal ein Kaffeefleck den Boden ziert, kommt der braava 390t einfach nicht hinterher. Er schmiert viel mehr den Dreck breit.
[carousel arrows="display" buttons="display" interval="5"] [panel title="Scooba 450 Wischroboter"] [/panel] [panel title="Scooba 450 Wischroboter"] [/panel] [/carousel]Der Scooba 450 kann genau hier punkten. Er stürzt sich quasi in den Dreck, denn er erwartet kein zuvor gesaugten Fußboden - das macht er selbst. Der Scooba 450 reinigt in 3 Stufen:
- saugen & einweichen - er saugt Krümel sowie Staub ein und sprüht Wasser inklusive dem Reinigungsmittel auf
- schrubben - Bürsten mit 600 Umdrehungen pro Minute schrubben den Boden
- absaugen - das Schmutzwasser wird danach mit einer Gummilippe abgezogen und aufgesaugt
Er reinigt damit perfekt Flur, Küche oder Bad. Also all dort wo Krümel auf dem Boden liegen, oder Schmutzflecke bereinigt werden müssen.
Während der braava 390t den Boden nur Nebelfeucht wischt und damit perfekt für Parkett und Laminat ist, wischt der Scooba mit viel Wasser. Zwar saugt er dies durch mehrfaches überfahren der Fläche gut ab, aber die das Ergebnis ist recht "nass".
Nach der Reinigung schüttelt sich der Scooba Roboter wie ein nasser Hund, damit das Wasser von der Gummilippe tropft. Danach fährt er nochmals über seine zuvor eingenommene Parkposition um dieses Wasser auch aufzusaugen
Einsatzbereitschaft und Reinigung des Roboters
In dieser Kategorie gewinnt der braava deutlich. Um ihn zu starten muss der Wischlappen befeuchtet- und das Wasser Reservoir Pad befüllt werden. Nach dem Wischvorgang landet der Wischlappen in der Wäsche - fertig.
Zwar ist der "Startvorgang" des Scooba 450 ähnlich simpel, denn hier muss lediglich der Frischwassertank befüllt und die Raumgröße in 2 Stufen ausgewählt werden, bei welcher die Sprachansage noch behilflich ist - aber etwas kniffeliger wird es dann bei der Reinigung.
Hierbei muss der Tank ausgeklickt und der Schmutzwasserbehälter geöffnet werden. So kann dieser in der Toilette geleert werden, bevor er anschließend kräftig in Dusche oder Badewanne ausgespült wird. Zudem Muss der Filter entnommen und gespült werden.
Danach kann die Bürsteneinheit ausgeklickt und kräftig ausgespült werden.
Von der Mechanik her nicht sehr aufwendig, im Vergleich zum braava 390t ist hier aber deutlich mehr zutun. Meine Freundin hat hier sehr desinteressiert zugeschaut und hingehört. Während Sie den braava schon des Öfteren auf "Reise" geschickt hat, wird Sie den Scooba wohl nur von Weiten betrachten.
Reinigungsergebnis & Lautstärke
In Punkto hartnäckige Verschmutzungen gewinnt hier der Scooba 450, sowie auch in der Kategorie "Vorbereitung". Während der Raum für den braava 390t zuvor mindestens gesaugt sein sollte, nimmt der Scooba 450 jede Situation hin und saugt jeden Dreckt zuvor ein.
Vom Reinigungsergebnis gewinnt klar der Scooba 450, denn er schafft fast jeden Dreck.
Jetzt kommt das ABER!
Bei Laminat und vor allem bei Parkett hätte ich mit dem Scooba deutliche Bedenken. Hier sehe ich den braava 390t weit vorn, denn er wischt wirklich nur "Nebelfeucht".
In Punkto Lautstärke verliert der Scooba hoch-hinaus. Er ist durch den integrierten Staubsauger wirklich laut und kann somit Abends, wenn der Kleine im Bett ist nicht mehr zum Einsatz kommen. Hier bekommt der braava 390t wieder seine Daseins-Berechtigung in unserem Haushalt.
Darüberhinaus muss dem Scooba noch ein großer Minuspunkt angekreidet werden: Das Kanten wischen. Klar, hier kommt er einfach aufgrund seiner (runden) Bauform nicht hin. Seine Brüder die Saugroboter verfügen indes über eine Seitenbürste, welche die runde Form kompensieren. Der Scooba hingegen lässt die Kanten und vor allem die Ecken unbeachtet.
Hier wiederum punktet der braava 390t mit seiner Form und seiner Orientierung im Raum. Er fährt Bahn für Bahn auch bis an jede Kante und Ecke heran.
Ladestation & Update
Ist beim 390t im Lieferumfang enthalten und macht auch den Namen aus. Man könnte das Netzteil auch am Roboter anstecken, wobei somit ein Ladevorgang ca. 4 Stunden dauert. Die Ladestation reduziert diese Prozedur auf 2 Stunden. Daher auch das "t"- wie Turbo.
Beim Scooba sucht man die Ladestation im Lieferumfang vergeblich. Geladen wird der Roboter über die seitliche, per Gummistoppen verschlossene Buchse. Das habe ich nun ca. 2 Wochen so gemacht. Nachteil: Hat man den Roboter frisch gereinigt wieder zusammen gebaut, entsteht nach den physikalischen Gesetzen eine Pfütze unter dem Roboter. Das Wasser tropft eben nach unten.
Zudem kenne ich vom Roomba Saugroboter die verminderte Haltbarkeit der Ladebuche, welche aufgrund der physikalischen Last (Stecker & Kräfte) gern dazu neigt von der Platine zu brechen.
Daher entschied ich mich für die optionale Dry-Dock des Scooba.
Der Name in Verbindung mit dem Preis suggeriert eine Station inklusive Lüfter oder einer Art Föhn, welcher den Roboter trocken pustet. Vergiss dies ganz schnell - das hat die Dockingstation nicht. Es fehlt sogar an wirklicher Elektronik.
Kurzum: Die Station ist wirklich nur Plastik für einen frechen Preis von 80 Euro.
Wäre diese günstiger, so würde ich jedem dazu raten denn: Zum einen ist der Roboter aufgeräumt und durch die Positionierung läuft das Wasser nach dem Reinigen über den Saugkanal in den Schmutzwassertank des Roboter. Ausserdem kann das klobige Netzteil unter einer Klappe in der Dockingstation verstaut werden. Und last but not least muss kein Kabel mehr in den Roboter eingesteckt werden, er wird über die Elektrokontakte nach dem "aufsetzen" geladen.
In Punkto Update können wir nur über den Scooba sprechen, denn eine entsprechende Datenschnittstelle fehlt beim braava 390t.
Unter dem Griff des Scooba 450 befindet sich - geschützt durch einen Gummistopfen, ein Micro USB Port. Darüber lässt sich der Roboter mit PC oder Mac verbinden und via iRobot Utilitiy Tool updaten. Sofern ein Update zur Verfügung steht.
Fazit
Keine Angst, der kleine braava 390t hat weiterhin in unserem Haushalt ein Zuhause! Er ist schnell Einsatzbereit, schnell geladen, kann trocken- sowie auch nass wischen. Zudem ist er extrem leise bei seiner Arbeit.
Trocken wischen kann der iRobot Scooba nicht, dafür den Boden ordentlich schrubben, bevor er Ihn abgesaugt eingesprüht und anschließend abgezogen hat. Der Scooba macht einen verdammt guten Job, sofern es um hartnäckigen Schmutz geht.
Was Verbrauchsmaterialien angeht steht er dem braava nichts nach. Er kann einfach gereinigt werden und ist nach dem Aufladen, sofort wieder Einsatzbereit.
Zwei Mankos:
- Ladestation nicht inbegriffen und diese ist unverschämt teuer. Im Verhältnis zu einem günstigeren Preis wäre die Drystation jedoch extrem sinnvoll
- Sehr laut. Aufgrund seiner Funktion ist der Roboter im Verhältnis zu einem Wischroboter sehr laut. Da in Ihm aber ein Saugroboter steckt, darf er das. Ist somit aber nicht während der Mittagsruhe oder in den Abendstunden nutzbar.
Pauschale Empfehlung? - Schwierig
Wer Parkett oder Laminat hat, für den bleibt letztendlich nur der braava 390t zur Auswahl.
Hat man harte Böden wie Vinyl oder Linolium und zudem mit harten Schutz in Eingangsbereich, Flur oder Küche zu kämpfen, so ist die Empfehlung ganz klar: Scooba 450.
Die einfache Art den kompletten Bürsteneinsatz zu entnehmen und Ihn zu reinigen ist extrem durchdacht. Die Betriebskosten sehr gering und er kann schnell mal auf "Mission" geschickt werden.
Was nicht passt ist aufgrund seiner Form die Leistung im Bereich der Kanten und seine Lautstärke. Und obwohl nicht im Lieferumfang enthalten - und vor allem deswegen, ist der größte Minuspunkt die Ladestation.
Nichts desto trotz - Kaufempfehlung!
Frage: Passt sich der Braava eigentlich flexibel der Raumgrösse an (wie ich's mir von Staubsaugerrobotern gewohnt bin), oder hat er auch nur diese zwei idiotischen Fixprogramme wie der Scooba? Für einen kleinen Raum (zB Bad oder sep. WC), der 2.5 bis 3.5 qm Bodenfläche hat, ist selbst das "Kurzprogramm" von 20 Min nämlich viel zu lang. Und eine europ. Altbauwohnung hat nun mal auch Schwellen oder Absätze, die für den Scoopa nicht überwindbar sind. Also dehne ich als geborener Putzmuffel das Putzintervall wieder auf ein paar Wochen aus, was bewirkt, dass sich der sensible Akku des Scooba nicht mehr 100% geladen fühlt und vor dem Start verlangt, auf die (wie du sagst: total überteuerte und falsch angepriesene) Ladestation gesetzt zu werden. Für mich gibts also keine spontane Benutzung. Falls der Braava das erlaubt, kauf ich mir sofort so einen (dazu).
Korrektur und Ergaenzungen:
"In Punkto Update können wir nur über den Scooba sprechen, denn eine entsprechende Datenschnittstelle fehlt beim braava 390t."
Das stimmt gluecklicherweise wohl nicht :)
Der Micro USB Port befindet sich bei (meinem) Braava 390t schlichtweg an einer anderen Stelle - naemlich Unterseite direkt neben dem linken Rad (ebenfalls Gummistopfen).
Der o.g. Utility-Link funktioniert leider nicht mehr (globale Website-Umgestaltung, denke ich).
Das "Scooba Update Utility":
iRobotScoobaUpdateSetup.dmg
iRobotScoobaUpdateSetupXP_x64.exe
usw.
ist ueber
http://web.archive.org/web/20160529172841/http://www.irobot.com/For-the-Home/Floor-Scrubbing/Scooba-OLD/Scooba450Downloads.aspx
allerdings momentan noch erfolgreich downloadbar.
Ob dieses Scooba-Utility auch fuer Braava korrekt funktionierend kompatibel ist, das weiss ich noch nicht (VORSICHT: ein Update-Versuch koennte durchaus schiefgehen - was dann besonders problematisch waere, da mittlerweile der Hersteller-Support offensichtlich eingeschraenkt wurde).
Evt. dient bei Braava der USB-Port ausschliesslich fuer Diagnose-Zugang via USB-Serial-Terminal.
Viele weitere Details zu diesem Thema gibt es allerdings unter
"Software / Firmware Update Scooba 450 available"
http://www.robotreviews.com/chat/viewtopic.php?t=18191
Guter Bericht. Vielen Dank.
Habe aktuell auch einen Scooba 450 im Einsatz.
Allerdings eher selten und dann muss er vorher immer vollständig geladen werden.
Da jetzt Laminat vorhanden ist, überlege ich eher auf den Braava jet m6 zu wechseln. Auch da jetzt ein Roomba i7 mit App-Unterstützung einen älteren abgelöst hat.
Der Scooba ist doch recht laut und die vielen Ecken und Kanten schafft er auch nicht.
Das Scooba Update Tool ist jetzt bei iRobot unter folgendem Link verfügbar:
http://desupport.irobot.com/app/answers/detail/a_id/8480/~/how-do-i-update-my-scooba-400-series-software%3F